Die Spielpläne sind da
Gerade sind die Hessenmeisterschaften vorbei und die Deutschen Meisterschaften stehen vor der Türe.
Die Kegler und Keglerinnen werden auf diesen Meisterschaften häufig von ihren Vereinen finanziell unterstützt um die Kosten für die Mitglieder in Grenzen zu halten.
Um dies zu ermöglichen muss auch der Verein entsprechende Einnahmen haben.
Passend dazu hat Redmark auf seinem Vereinsportal gerade einen Artikel veröffentlicht der sich mit dem Thema „Einnahmequellen im Verein“ beschäftigt.
Eins vorweg – wirklich Neues ist auch den Redmarkern nicht eingefallen.
1. Mitgliedsbeiträge – ist klar
2. Einnahmen aus Veranstaltungen:
Veranstaltungen bieten eine gute Möglichkeit, die Vereinskassen aufzufüllen.
Richtig organisiert bringen sie dem Verein nicht nur Geld in die Kasse, der Verein hat auch die Möglichkeit sich in der Öffentlichkeit darzustellen und evetuell neue Mitgleider zu werben.
3. Gewinne aus Werbung
Um Werbeeinnahmen zu erzielen hat der Verein viele Möglichkeiten, der Knackpunkt ist meist auch genügend Werbepartner zu finden, die bereit sind einen entsprechenden Betrag zu zahlen.
– Werbung in der Vereinszeitung
– Werbung in Programmheften, zum Beispiel bei Meisterschaften oder zu Saisonbeginn
– Vermietung von Werbeplätzen in den Vereinräumen
– Vermietung und Verpachtung von Vereinsräumen oder Fahrzeugen
– Zuschüsse und öffentliche Förderung
– Spenden und Sponsoring
– Werbung am Mann, also auf Trikot oder Trainingsanzug
Redmark verweist hier auf die 35.000 Euro-Grenze.
„Einnahmen aus Werbung sind bei Überschreitung der 35.000 Euro-Grenze steuerpflichtig.“
Das stimmt nur bedingt.
Werbeeinnahmen sind Einnahmen im wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb, die grundsätzllich steuerpflichtig sind.
Nur wenn alle Einnahmen unter dieser Grenze von 35.000 Euro liegen bleiben diese steuerfrei.
Eine Möglichkeit, auf die Redmark nicht eingegangen ist, ist die Vereinshomepage.
Auch hier kann der Verein Werbung schalten oder über Partnerprogramme Provisionen erhalten.
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