Die Hoffnungen des letzten Spieltages

Am kommenden Wochenende ist der letzte Spieltag der Saison 2007/2008.
Viele Mannschaften hoffen auf einen für sie glücklichen Ausgang.

In der 1. Bundesliga muss Oberthal nicht mehr hoffen, sie stehen als Meister bereits fest.
Meinen Glückwunsch nach Oberthal.
Reiskirchen hofft, dass sie nicht absteigen und mindestens einen Punkt in Tecklenburg holen und Oberthal einen in Wattenscheid oder gleich alle 3.

In der 2.Bundesliga Nord steht der Meister und Aufsteiger mit Gelsenkirchen bereits fest. Auch nach Gelsenkirchen meine Glückwünsche.
Sontra hofft, dass sie den 8. Platz halten und das Relegationsspiel gewinnen.
Heringen hofft scheinbar, dass die Runde bald vorbei ist.
In der Süd-Liga wird nicht viel anders gehofft, Trier hofft die Relegation zu gewinnen und Riol hofft sein letztes Heimspiel gegen Trier zu gewinnen.

Die Hessenliga:
Heuchelheim hofft das letzte Heimspiel zu Null zu gewinnen und Wettenberg hofft auf einen Punkt in Heuchelheim – sollte man meinen.
Nach dem Schlussblock von Wettenberg in Herborn und den Bildern von dem Heuchelheimer Sieg in Kassel kommen mir da doch Zweifel.
Denn – Sehen so Sieger aus ?keil kasselweeg kassel

Der Titel geht auf jeden Fall an die neue große Lahntal-Familie.

Hinterland, Herborn und Ronshausen hoffen nach dem letzten Spieltag nicht auf Platz 9 zu stehen.
Der Verein den es trifft, wird dann hoffen, dass Sontra die Relegation gewinnt und wenn nicht werden sie hoffen das nächste Jahr wieder aufzusteigen.

Auch in der Regionalliga Süd wird nocht gehofft, doch da wird soviel gehofft, dass der Artikel zu lang werden würde.
Hoffentlich werden möglichst viele Hoffnungen erfüllt.

10 Gedanken zu „Die Hoffnungen des letzten Spieltages“

  1. wieder ein netter artikel. ja, die beiden lahntal-clubs machen die heli-meisterschaft unter sich aus. aber entgegen einiger gerüchte gibt es keine stallorder. 😉

  2. Mike an eine Stallorder glaube ich nicht, wenn ich die Bilder aus Kassel sehe, sieht es für mich aber so aus als hätte Heuchelheim keine Lust auf die 2. Liga.

  3. hätte ich besser sagen sollen, „es braucht“ keine stallorder?:-) spass beiseite, lust auf zweite liga hätte man schon, wenn nicht….wäre.

  4. Zum Bild von Wolfgang nur soviel, er hatte auf Bahn 12 so viele Glückskränze, das es ihm schon peinlich war und er mit seinem Wurf unzufrieden war. Beim letzten Wurf nahm ich den Foto und meinte zu ihm, es wird ein Kranz. Es war so.
    Werner war an diesem Tag so wie auf dem Bild „fertig“.

  5. Stimmt, fix und fertig…. Thema Stallorder: wiederlegt! Schaut Euch dieses Endspielergebnis an, Krimi pur, WB knapper als knapp mit dem Punktgewinn, nichts desto trotz sehr verdienter Meister!!! Das war ´mal ein spannungsgeladends Superfinale mit vorbildlicher Fairneß und Teamgeist!

  6. Hallo Werner,
    schön dass du dich hier aeusserst.
    Stallorder allerdings keineswegs widerlegt.
    Lediglich Punktgenau getroffen.
    Ich fühle mich bestätigt wenn ich die Bilder und Filme sehe.
    So ein Derby, so viel Spannung und dann diese Zuschauerkulisse, wen ich den Bildern von Stoni trauen kann, ist das von der Zuschauerkulisse das Schwächste was ich die letzten Jahre an Aufstiegsduellen auf einer hessischen Kegelbahn gesehen habe.

  7. Hallo Thomas,

    ich glaube du willst hier noch ein paar Kommentare rauskitzeln. Hier hast du meinen. Also ich fand die Zuschauerkulisse sehr gut. Wenn du es genauer wissen willst, müßte ich mal in der Getränkeliste die Namen durchgehen. Seit dem Rauchverbot müßte man auch vor der Sporthalle nachsehen. Da du ja demnach auf vielen Aufstiegsduellen selbst anwesend oder Bild-und Videomaterial gesichtet hast, wundert es mich, daß du nicht in Heuchelheim warst. Hast doch nicht selbst irgendwo gespielt?

    Gruß Gerhard

  8. Hallo Gerhard,
    nur keine Aufregung.
    Das Rauchverbot mag ein Grund sein, daher sage ich ja auch, dass ich den Eindruck aufgrund des Bildmaterials habe.
    Außerdem finde ich, da es sich bei dem Spiel nicht nur um ein Aufstiegsduell sondern gleichzeitig auch um ein Derby handelte, dass man durchaus mit ein paar Zuschauern mehr rechnen kann. Das es spannend wird konnte man sich auch denken.
    Vor diesem Hintergrund fand ich es halt schade, dass nicht mehr Zuschauer da waren.
    Klar haben viele auch noch selbst gekegelt, zum Beispiel in Herborn unter den kritischen Augen einiger Zuschauer, die ich teilweise auch in Heuchelheim erwartet hätte.

  9. die zuschauerkulisse war gemessen an der gesamtzahl der im laufe des nachmittags anwesenden personen schon ansprechend, hätte aber in der tat durchaus noch potential gehabt.
    da haben einige gesichter gefehlt, die sonst bei heimspielen in wettenberg vor ort sind, aber im nur wenige km entfernten heuchelheim fehlten. eventuell lag es daran, dass man dem kc88 den teilerfolg nicht zugetraut hat und bei der „niederlage“ nicht dabei sein wollte..? who knows.

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